
Bürgermeisterwahl 8. Oktober 2023
Moin, ich bin Marco.
Ihr Bürgermeisterkandidat für Pinneberg.
Ein Pinneberger
für Pinneberg.

Bürgermeisterwahl 8. Oktober 2023
Moin, ich bin Marco.
Ihr Bürgermeisterkandidat für Pinneberg.
Ein Pinneberger für Pinneberg.
Weil es um Pinneberg geht.
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Bürgermeisterwahl:
8. Oktober 2023
Stichwahl am 29. Oktober
Deine Stimme zählt:
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Moin, ich bin Marco.
Ich wohne hier. Ich arbeite hier. Ich lebe hier.
Am 8. Oktober 2023 wählt Pinneberg einen neuen Bürgermeister.
Mein Name ist Marco Bröcker, und ich möchte als Ur-Pinneberger Bürgermeister von Pinneberg werden.
Für mich ist Pinneberg eine schöne Stadt. Eine Stadt, in der ich gerne wohne, lebe und arbeite. Ich bin 1973 in Pinneberg geboren und hier aufgewachsen.
Was mich antreibt? Vieles. Aber in erster Linie die Verbesserung des Miteinanders zwischen Verwaltung, Fraktionen und den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt. Der wichtigste Schritt dafür ist das Verständnis für einander. Mir ist wichtig, dass man nicht über-, sondern miteinander redet. Das ist der erste wichtige Baustein von vielen.
Auf dieser Homepage finden Sie meine Ideen und Positionen für ein schönes und lebenswertes Pinneberg und was ich als Bürgermeister – wenn Sie mich wählen – erreichen möchte.
Am 8. Oktober 2023 wird gewählt. Ich werde unterstützt von der CDU und Bündnis 90/Die Grünen, worüber ich mich sehr freue.
Doch was am Ende zählt, ist Ihre Stimme – Deine Stimme. Bitte unterstütze/n Sie mich – einen Pinneberger für Pinneberg, damit wir gemeinsam unsere Stadt noch weiter nach vorn bringen können.
Meine 5 Ziele –
dafür werde ich mich einsetzen:
1. Das Image der Stadt stärken
Pinneberg ist die Kreisstadt des Kreises Pinneberg.
Pinneberg ist ein starker Wirtschaftsstandort.
Pinneberg ist eine attraktive Wohnstadt. Pinneberg ist eine schöne Stadt.
Und genau das müssen wir wieder stärker hervorheben.
Mir geht es darum, eine städtische Identität schaffen, damit die Pinnebergerinnen und Pinneberger stolz auf ihre Stadt sind und dieses auch öffentlich sagen.
Die Identität einer Stadt ist immer vielfältig. Stadtidentität entsteht durch Stadtdesign, Stadtkultur und Stadt-Kommunikation. Die Stadt muss interessant sein, für Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für Besucherinnen und Besucher sowie für die lokale Wirtschaft. Darum möchte ich die Kultur und die Veranstaltungen stärken.
Gleichzeitig möchte ich besser mit den Nachbargemeinden zusammenarbeiten. Die Stadt Pinneberg muss ein verlässlicher Partner sein. Denn gemeinsam können wir mehr erreichen.

2. Für den Klimaschutz kämpfen
Bäume, Pflanzen und Wasser sind essentiell nicht nur für die Schönheit und Lebensqualität einer Stadt, sondern unabdingbar, um der größten Herausforderung unserer Zeit – dem Klimawandel – zu begegnen.
Um den Klimaschutz voranzubringen, brauchen wir eine Stadtentwicklung, die nicht nur das Bauen in den Mittelpunkt stellt, sondern auch die Umwelt und das innerstädtische Klima berücksichtigt.
Dazu gehören für mich zuallererst die Renaturierung unserer Flüsse Pinnau, Mühlenau und Düpenau, die Schaffung von neuen Naturerlebnisräumen, ein kluges Wassermanagement und äußerste Vorsicht bei der Versiegelung. Ich würde gern das Konzept einer Schwammstadt umsetzen, um Schutz vor Überschwemmungen nach Starkregen und Hochwasserereignissen zu haben.
Ein kompetenter und wichtiger Partner auf dem Weg einer klimagerechten Stadtentwicklung sind unsere kommunalen Stadtwerke Pinneberg. Und mit ihrer Hilfe werden wir unser lokales Stromnetz, das unter anderem durch den Ausbau der E-Mobilität massiv an Bedeutung gewinnen wird, aber auch unser Fernwärme- und Abwassernetz modernisieren und zukunftsgerecht ausbauen.

3. Die Stadtverwaltung bürgerfreundlicher machen
Aus erster Hand weiß ich sehr gut, wie sehr sich meine Kolleginnen und Kollegen jeden Tag dafür einsetzen, um Pinneberg bürgerfreundlicher zu machen. Zugegeben – Luft nach oben ist immer. Vor allem in Sachen Digitalisierung sind wir noch längst nicht so weit wie wir gern wären. Aber: Wir arbeiten dran! Jeden Tag.
Ich möchte diese Arbeit intensivieren und schneller voranbringen.
Die Pinnebergerinnen und Pinneberg erwarten zurecht eine moderne Verwaltung, die gut aufgestellt ist, Anliegen zügig und kompetent bearbeitet, freundlich und verständlich antwortet und nahezu jede Verwaltungsleistung digital anbietet.
Gleichzeitig möchte ich die Erreichbarkeit der Verwaltung verbessern – ob persönlich, telefonisch oder per Mail. Ich verstehe die Verwaltung als Dienstleister für die Menschen in der Stadt.

4. Die Bürger mehr beteiligen
Bürgerbeteiligung ist in Pinneberg fast so etwas wie ein Markenzeichen. Bei uns – so scheint mir oft – gibt es mehr engagierte Menschen als in anderen Städten.
Und das ist auch gut so. Ich möchte das Handeln unserer städtischen Organe transparenter machen. Damit stärken wir das Vertrauen in die kommunale Politik und die Stadtverwaltung. Intensive Bürgerbeteiligung baut eine Beteiligungskultur auf und animiert zur Mitwirkung.
Dies geht aber nicht ohne vernünftige Regelungen. Nicht alles ist beteiligungsfähig. Vieles andere dagegen wäre vielleicht besser geworden, wenn die Bürgerinnen und Bürger mitbestimmt hätten. Zusammen mit Ihnen und der Politik würde ich gern den Prozess der Bürgerbeteiligung dort voranbringen, wo er wichtig und nötig ist.

5. Die Finanzen stärken
Ich will, dass sich unsere Stadt weiterentwickelt. Dazu möchte ich das Finanzmanagement verbessern, damit wir über eine intensivere Kontrolle über unsere Ausgaben und eine realistische Haushaltsplanung verfügen. Keine Investitionen sollten ohne vorherige Kenntnis der Folgekosten getätigt werden.
Ich möchte neues Gewerbe für die Stadt, eine Entwicklung und Förderung von Gewerbeflächen, sowie eine kluge und nachhaltige Gewerbeansiedlung, um damit Arbeitsplätze und lukrative Gewerbesteuereinnahmen zu schaffen. Voraussetzung dafür ist eine clevere Bodenbevorratung in den kommenden Jahren.
Pinneberg ist keine vermögende Stadt. Aber nur mit gesunden Finanzen können wir unsere Zukunft aktiv gestalten.

5 Ziele, die mir besonders am Herzen liegen:
1. Stärkung des Images der Stadt
Mir geht es darum, städtische Identität zu schaffen. Die Identität einer Stadt ist immer vielfältig. Stadtidentität entsteht durch Stadtkultur, Stadt-Kommunikation und Stadtdesign. Die Stadt muss interessant sein, für die Menschen, die in Pinneberg leben, ebenso wie für diejenigen, die die Stadt Besuchen, sowie für die lokale Wirtschaft.
Ich möchte das Image der Stadt deutlich stärken und besser mit den Nachbargemeinden zusammenarbeiten. Denn Pinneberg ist eine schöne Stadt. Pinneberg ist die Kreisstadt des Kreises Pinneberg. Pinneberg ist ein starker Wirtschaftsstandort und eine attraktive Wohnstadt. Und genau das müssen wir wieder stärker hervorheben.
2. Klimagerechte Stadtentwicklung
Ich möchte eine Stadtentwicklung etablieren, die nicht nur das Bauen in den Mittelpunkt stellt, sondern auch die Umwelt und das innerstädtische Klima berücksichtigt. Dazu bedarf es struktureller und klimatischer Anpassungen an die Bedürfnisse von morgen. Denn Pinneberg ist eine grüne und wasserreiche Stadt. Das schafft Lebensqualität und ein angenehmes Wohnklima.
Zu diesen Anpassungen gehört die Renaturierung unserer Flusslandschaften von Mühlenau und Pinnau zur Schaffung von Naturerlebnisräumen, ein kluges Wassermanagement und äußerste Vorsicht bei Versiegelung. Ich möchte das Konzept einer Schwammstadt umsetzen, um Schutz vor Überschwemmungen nach Starkregen und Hochwasserereignissen zu haben.
Statt Ausweisung neuer Wohngebiete möchte ich die Chancen der Nachverdichtung besser nutzen. Dazu gehören die Aufstockung von Bestandsgebäuden, der Dachgeschossausbau (vertikale Nachverdichtung), die Schließung von Baulücken oder die Bebauung von Brachflächen (horizontale Nachverdichtung).
Ein kompetenter und wichtiger Partner auf dem Weg einer klimagerechten Stadtentwicklung sind unsere kommunalen Stadtwerke. Unser lokales Stromnetz wird künftig unter anderem durch den Ausbau der E-Mobilität massiv an Bedeutung gewinnen. Aber auch die anderen Netze, wie das Fernwärmenetz und das Abwassernetz möchte ich erhalten und ausbauen.
3. Eine bürgerfreundliche Verwaltung
Was erwarten die Menschen von der Verwaltung ihrer Stadt?
- Dass sie sie möglichst in Ruhe lässt.
- Dass sie hilft, wenn sie gebraucht wird.
- Dass sie Bürgerinnen und Bürger nur im unbedingt notwendigen Ausmaß in Anspruch nimmt.
- Dass sie Anregungen und Einwendungen sorgfältig prüft und rasch entscheidet.
- Dass sie den Bürgerinnen und Bürgern mit Anstand begegnet.
- Dass die Erledigungen einfach und verständlich sind.
Eine Verwaltung muss auch ohne Terminvereinbarung erreichbar sein und sich in erster Linie als Dienstleister für die Menschen versteht. Sie muss aber auch gemeinsam mit Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst, THW und der Müllabfuhr für Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt sorgen.
Grundsätzlich möchte ich, dass es gelingt Verwaltungsverfahren zu beschleunigen und Projekte zügiger umzusetzen. Denn Pinneberg ist eine moderne Stadt. Dazu bedarf es einer modernen, bürgerfreundlichen und gut aufgestellten Verwaltung.
4. Eine intensivere Beteiligung der Menschen
Ich möchte das Handeln städtischer Organe in Selbstverwaltungsangelegenheiten innerhalb der gesetzlichen Grenzen transparenter machen. Damit wird das Vertrauen in die kommunale Politik und die Stadtverwaltung gestärkt.
Beteiligung beginnt bereits in Kindertagestätten und Schulen. Hier lernt man Demokratie zu leben. Das möchte ich fördern.
Intensive Beteiligung baut eine Beteiligungskultur auf und animiert zur Mitwirkung. Eine stärkere Beteiligung und Förderung des Engagements benötigt Regelungen und gestalterische Vorgaben zur Durchführung freiwilliger Verfahren, insbesondere zum „Wann” und „Wie”.
Pinneberg ist die offene und bürgerfreundliche Stadt. Bei uns gibt es viele Engagierte. Diese Menschen will ich bei den unterschiedlichen Themen einbinden.
5. Starke Finanzen
Ich will, dass sich unsere Stadt weiterentwickelt. Dazu möchte ich das Finanzmanagement verbessern, damit wir über eine intensivere Kontrolle über unsere Ausgaben und eine realistische Haushaltsplanung verfügen. Keine Investitionen sollten ohne vorherige Kenntnis der Folgekosten getätigt werden.
Ich möchte neues Gewerbe für die Stadt, eine Entwicklung und Förderung von Gewerbeflächen, sowie eine kluge und nachhaltige Gewerbeansiedlung, um damit Arbeitsplätze und lukrativen Gewerbesteuereinnahmen zu schaffen. Voraussetzung dafür ist eine clevere Bodenbevorratung in den kommenden Jahren.
Pinneberg ist keine vermögende Stadt. Aber nur mit gesunden Finanzen können wir unsere Zukunft aktiv gestalten.
Über mich
Für mich ist Pinneberg eine schöne Stadt. Eine Stadt, in der ich gerne wohne, lebe und arbeite. Ich bin 1973 in Pinneberg geboren und hier aufgewachsen.
Mein Abitur habe ich an der Theodor-Heuss-Schule gemacht und habe danach Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft an der Universität Hamburg studiert und mit einem M.A. abgeschlossen.
Seit ich denken kann, habe ich mich erst privat und später auch politisch für meine Heimstadt Pinneberg eingesetzt. Direkt nach meinem Studium zum Beispiel war ich bürgerliches Mitglied in verschiedenen Ausschüssen der Pinneberger Ratsversammlung. Von 2008 bis 2014 war ich außerdem gewähltes Mitglied des Pinneberger Kreistages.
Mein Hobby habe ich zum Beruf gemacht und bin seit mehr als 15 Jahren beruflich in verschiedenen öffentlichen Verwaltungen tätig. Im Kieler Landtag habe ich 6 Jahre gearbeitet, im Anschluss daran wechselte ich ins Lübecker Rathaus. Vor drei Jahren zog es mich zurück nach Pinneberg. 2020 habe ich die Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Pinneberger Rathaus übernommen, seit zwei Jahren leite und verantworte ich das Bürgermeisterbüro und bin der Sprecher der Stadt.
Denn für mich ist immer klar gewesen: Pinneberg ist lebens- und liebenswert und jede Sekunde Engagement wert. Hier lebe ich. Hier kaufe ich ein. Hier verbringe ich meine Freizeit. Hier treibe ich Sport – in- und outdoor.
Daher möchte ich den nächsten Schritt gehen und Bürgermeister von Pinneberg werden.
Über mich
Für mich ist Pinneberg eine schöne Stadt. Eine Stadt, in der ich gerne wohne, lebe und arbeite. Ich bin 1973 in Pinneberg geboren und hier aufgewachsen.
Mein Abitur habe ich an der Theodor-Heuss-Schule gemacht und habe danach Politikwissenschaften, Geschichte und Betriebswirtschaft an der Universität Hamburg studiert und mit einem M.A. abgeschlossen.
Seit ich denken kann, habe ich mich erst privat und später auch politisch für meine Heimstadt Pinneberg eingesetzt. Direkt nach meinem Studium zum Beispiel war ich bürgerliches Mitglied in verschiedenen Ausschüssen der Pinneberger Ratsversammlung. Von 2008 bis 2014 war ich außerdem gewähltes Mitglied des Pinneberger Kreistages.
Mein Hobby habe ich zum Beruf gemacht und bin seit mehr als 15 Jahren beruflich in verschiedenen öffentlichen Verwaltungen tätig. Im Kieler Landtag habe ich 6 Jahre gearbeitet, im Anschluss daran wechselte ich ins Lübecker Rathaus. Vor drei Jahren zog es mich zurück nach Pinneberg. 2020 habe ich die Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Pinneberger Rathaus übernommen, seit zwei Jahren leite und verantworte ich das Bürgermeisterbüro und bin der Sprecher der Stadt.
Denn für mich ist immer klar gewesen: Pinneberg ist lebens- und liebenswert und jede Sekunde Engagement wert. Hier lebe ich. Hier kaufe ich ein. Hier verbringe ich meine Freizeit. Hier treibe ich Sport – in- und outdoor.
Daher möchte ich den nächsten Schritt gehen und Bürgermeister von Pinneberg werden.
Unterstützer
„Marco Bröcker ist in der Landespolitik gut vernetzt und kann damit das Beste für Pinneberg aus Kiel erreichen.“
— Ole-Christopher Plambeck MdL, stellv. Fraktionsvorsitzender,
CDU-Landtagsabgeordneter
„Marco Bröcker ist Pinneberger und „ganz dicht dran“ an der Stadt und den Herausforderungen, vor denen sie steht. 15 Jahre Verwaltungserfahrung sind eine gute Basis für sinnvolle Entscheidungen – Marco weiß, wie der Hase läuft. Und als Wirtschaftsförderer besitzt er beste Kontakt zu jenen, die Arbeitsplätze schaffen, investieren, Gewerbesteuern zahlen – alles gute Gründe, ihm bei der Bürgermeisterwahl die Stimme zu geben. Und: Außerdem ist er auch menschlich ein feiner Kerl. Alle Gute!“
— Martin Balasus, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender CDU,
Bildungs- & Sportpolitischer Sprecher
„Marco Bröcker ist ein engagierter und erfahrener Kandidat, der sich nachweislich als Pinneberger für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Pinneberg eingesetzt hat. Seine klaren Visionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung und seine kommunikative Art machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für das Amt des Bürgermeisters. Mit seiner langjährigen Erfahrung im öffentlichen Dienst ist er bestens gerüstet, um die Herausforderungen der Stadt anzugehen und positive Veränderungen herbeizuführen.“
— Sönke-Peter Hansen
„Ich wähle Marco Bröcker, denn er wird mit seiner Erfahrung unsere Stadt und die lokale Wirtschaft weiter voran bringen. Dazu teile ich als Naturfreund seine Ansichten über die Renaturierung von unseren Fluss- und Auenlandschaften.“
— Sascha Rahn, 53, Journalist
„Ich unterstütze Marco Bröcker, weil er sich für eine schlanke, bürgerfreundliche Verwaltung und die Verbesserung des Images von Pinneberg einsetzt.“
— Martin Malcha, 73, Rentner

„Marco Bröcker bekommt meine Stimme, denn er geht den Weg einer klimagerechten Stadtentwicklung. Die Versiegelung des Bodens muss auch bei uns gestoppt werden. Und seine Ansichten zu mehr Bürgerbeteiligung kann ich nur unterstützen.“
— Rebecca Hass, 53, Verwaltungsangestellte

„Marco Bröcker ist der richtige Kandidat für Pinneberg, dem wirtschaftliches Wachstum und soziale Entwicklung wichtig sind,
damit die Stadt bestens gerüstet ist für zukünftige Herausforderungen.“
— Melanie Bernstein, MdB und Mitglied des Familienausschusses des Bundestages
„Ich unterstütze sehr gerne Herrn Marco Bröcker, aufgestellt von der CDU & Grünen
auf Grund seiner Nähe zu den Pinneberger; innen, Hingabe und Leidenschaft für seine Arbeit,
Zukünftige Visionen und Ideen für die schöne Stadt Pinneberg und seinen langjährigen
Vorerfahrungen und Arbeiten für die Stadt Pinneberg.“
— Bane Schwenn, 32, Strategie Berater
„Marco kennt die Stadt und ihre Probleme.
Er kennt Politik und Verwaltung.
Er wird die Interessen der Bürger gut vertreten.“
— Joachim Naumann
„“Ich kenne Marco schon viele Jahre. Er ist der richtige Bürgermeister für Pinneberg. Mit seinen Kontakten kann er Stadt, Kreis und Land zusammenbringen.“
— Tobias von der Heide, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
„Ich unterstütze Marco Bröcker als Bürgermeister, weil er als Pinneberger die wichtigen Themen der Stadt im Blick hat: Die Herausforderungen der Klimakrise, die Stärkung von Bürgerbeteiligung und -dialog und die Verbesserung der Haushaltslage. Ich bin davon überzeugt, dass er die Verwaltung stärken kann, die Beschlüsse der Politik zügig umsetzt und die Vielfalt der Menschen und Meinungen zusammenbringt.“
— Frank Wegener, Grüne Pinneberg
„Ich gebe Marco Bröcker meine Stimme, weil er einer von uns ist und für uns ist – Das Vertrauen zu ihm ist groß.“
— Ingrid Wendler von Borstel
— Dagmar S.
„Marco ist aus zwei Gründen der ideale Bürgermeister für Pinneberg: Zum einen ist er in Pinneberg tief verwurzelt, er ist hier aufgewachsen und kennt daher Pinneberg wie seine Westentasche. Zum anderen kennt er die Verwaltung, die Themen der Politik und die ansässigen Unternehmer, da er seit einigen Jahren in der Pinneberger Verwaltung tätig ist.
Daher kann Marco direkt nach der Wahl loslegen und muss nicht erst unser schönes Pinneberg kennenlernen. Er steckt in allen Themen, was ich als großen Vorteil sehe.“
— Michaela
„Ich unterstütze und wähle Marco Bröcker, weil er als gebürtiger Pinneberger mit seiner Heimatstadt verbunden ist. Er ist der richtige, um die großen Themen zum Wohle der Pinnebergerinnen und Pinneberger voran zu bringen.“
— Torsten Hauwetter, Kreistagsabgeordneter
„Wir gratulieren Marco Bröcker und sind froh, einen leidenschaftlichen Pinneberger gefunden zu haben, der offen für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in seiner Heimatstadt ist.“
— Katharina Hinte, Ortsvereinsvorsitzende Grüne
„Bröcker kennt die Vorzüge und Probleme seiner Heimatstadt und teilt unsere Vision vom zukünftigen Pinneberg.“
— Andrea Dreffein-Hahn, Fraktionsvorsitzende Grüne







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Presse
HAMBURGER ABENDBLATT | 15.08.2023
SHZ | 23.06.2023
HAMBURGER ABENDBLATT | 22.06.2023
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Per Email:
moin@marco-broecker-pinneberg.de
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